1. Versuch

Erster Eindruck: „Wow“! Sieht echt gut aus. Mal schauen, wie lange der Tandoor so glänzt. Der Transport über die vielen Stufen bis zu unserer „Grill-Terrasse“, dem neuen Zuhause des Tandoors war zwar beschwerlich – 60 kg! – aber mit meinem Mann kein Problem.

Nach dem „first burn“ stand dem ersten Grillversuch nichts mehr im Wege. Die Kohle hat sofort super gebrannt und als sie durchgeglüht war haben wir unser erstes Gericht gegrillt.

Womit fängt man bei einem neuen Tandoor an? Nein – nicht Tandoori-Chicken aber ähnlich. Chicken Tikka – mein Lieblingsgericht von meinem Lieblingsinder! Sechs Stunden zuvor bereits mariniert und 15 Minuten vor dem Grillen noch ins Gefrierfach. Dann einfach aus der Schüssel auf die Spieße (das war eine eher glitschige Angelegenheit), eine Kartoffel als Abschluss auf jeden Spieß (die Spieße vorher einölen!) und rein in den Tandoor. Nach ca. 20 Minuten waren die Tikkas durch.

Das Ergebnis: Saft und Aroma pur. Hab‘ noch nie so ein saftiges Hähnchen von einem Grill bekommen (Ausnahme bei meinem Lieblingsinder!)

Für die Kinder gab es übrigens ebenfalls Hähnchen-Tikka aber ohne Massala, sondern einfach in ein wenig Öl, Salz und Pfeffer eingelegt. Die Kinder-Hähnchen haben wir natürlich auf einen anderen Spieß gegeben, als unsere scharfen Teile, so kamen diese nicht mit dem eher scharfen Tikka-Massala in Berührung. Auch diese einfache Form des Chickens war in Punkto Saft und Geschmack eine Wucht!

Zum Rezept!

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